Big Data und KI bei der Polizei

Bild des Buchdeckels

Pünktlich zu Weihnachten erscheint ein weiterer Sammelband, an dem ich beteiligt bin – natürlich Open Access:

Bäuerle, Michael/Denker, Kai/Geminn, Christian/Schöndorf-Haubold, Bettina (Hg.): Big Data und KI bei der Polizei. Das Palantir-Urteil in der interdisziplinären Diskussion, Frankfurt/New York: Campus, 2025. [Link]

Darin gibt’s zwei Beiträge von (u.a.) mir:

  • Denker, Kai: „Neue Informationen, neue Erkenntnisse, alte Daten“, S. 117–136.
  • Brenneis, Andreas/Denker, Kai/Gehring, Petra: „Data is Power – Code is Ideology: Selbstmarketing und politische Positionierungen an der Spitze von Palantir“, S. 225–250.

Über Kai Denker

Kai Denker studierte Philosophie, Geschichte und Informatik an der TU Darmstadt. Seitdem sitzt er an einer Promotion in Philosophie mit einem Projekt zu dem Problem der Mathematisierbarkeit von Sprache bei Gilles Deleuze. Er ist Verbundkoordinator des BMBF-geförderten Forschungsvorhabens "Meme, Ideen, Strategien rechtsextremistischer Internetkommunikation (MISRIK)".
Dieser Beitrag wurde unter Uncategorized veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Kommentar verfassen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.